Trinkwasserqualität
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Sauberes Wasser ist alles, nur keine Selbstverständlichkeit
Sauberes Trinkwasser ist die Grundvoraussetzung für Hygiene und Gesundheit - und eines der kostbarsten Güter auf unserer Welt, das es zu schützen gilt. Und das machen wir. Mit intelligenten und digitalen Technologien sorgen wir für Trinkwasserhygiene, Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit in Gebäuden - und machen Räume zu Lebensräumen.
Innovatives und nachhaltiges Trinkwassermanagement macht uns bei Viega zum Experten für gesundes Trinkwasser in Gebäuden. Wir bieten durchdachte Lösungen und setzen Impulse für einen energieeffizienten Beitrieb der Gebäude – und tragen so aktiv zum Klimaschutz bei.
Wie kostbar ist sauberes Trinkwasser?
Bis wir Trinkwasser ohne Bedenken genießen können, durchläuft es verschiedene Prozesse, die höchste Hygienestandards erfüllen müssen. Zum Beispiel bei seiner Aufbereitung und dem Weitertransport durch den Wasserversorger: Saubere Rohre, ständiges Überprüfen der Wasserqualität und weitere Schutzvorkehrungen bis ins Gebäude sind hier essenziell, damit keine gesundheitsgefährdenden Stoffe ins Trinkwasser gelangen. Ebenso wichtig ist es, Systemlösungen ganzheitlich zu planen und installieren, um Abweichungen zu erkennen, bevor Risiken entstehen. Mit moderner Installationstechnik und innovativer Trinkwassertechnologie stellen wir das bei Viega sicher. Und haben die vier zentralen Faktoren der Trinkwassergüte (Temperatur, Wasseraustausch, Durchströmung, Nährstoffe) stets im Blick.
Trinkwasserqualität ist ein sensibles Thema. Denn selbst sauberes Wasser ist niemals steril. Es enthält immer noch Keime, die aber in so niedriger Konzentration vorliegen, dass sie gesundheitlich unbedenklich sind, solange die Rahmenbedingungen stimmen. Sobald Wasser jedoch in Leitungen steht oder lauwarme Wassertemperaturen die Regel sind, vermehren sich gesundheitsgefährdende Bakterien wie Legionellen.
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Wie gefährlich sind Legionellen?
Allein in Deutschland erkranken jährlich bis zu 30.000 Menschen an Legionellose (Lungenentzündung). Eine alarmierende Zahl. Vor allem vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Denn mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an einer Legionellose zu erkranken. Um diese Gefahr zu minimieren, sollte die Wassertemperatur in der Hausinstallation immer unter 25 °C oder über 55 °C liegen. Doch das Aufheizen des Warmwassers kostet Energie.
Trinkwasserhygiene gewährleisten und trotzdem Energie einsparen?
Der Erhalt von Trinkwasserhygiene ist bis heute sehr energieintensiv. Die Erwärmung von Trinkwasser wird zukünftig ein wichtiger Hebel zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich. Unsere internationalen Teams arbeiten an Lösungen, die Trinkwasserversorgung energieeffizienter zu machen und damit auf die Klima- und Energieziele der Bundesregierung einzuzahlen. Dazu zählt die innovative Ultrafiltrations-Technologie. Sie ermöglicht es, die Warmwassertemperatur ohne hygienische Risiken abzusenken und unterstützt damit den Einsatz von regenerativen Energieträgern wie Wärmepumpen nachhaltig.
Einen Vier-Personen-Haushalt kostet das Aufheizen des Wassers bis zu 3.200 kw/h pro Jahr. Das ist gleichbedeutend mit 16 Prozent* des jährlichen Gesamtenergieverbrauchs und bringt einen hohen CO2-Ausstoß mit sich.
Unser Trinkwasser-Experte klärt auf.
Als promovierter Chemiker mit über 16 Jahren Berufserfahrung im Bereich Trinkwasserhygiene ist Dr. Christian Schauer seit Ende 2016 Leiter des Kompetenzbereiches Wasser bei Viega. Täglich arbeitet er an praxisorientierten und gebäudespezifischen Hygienekonzepten, die Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz miteinander verbinden. Hierfür ist er Ansprechpartner in unserem Haus und nimmt als Experte auch öffentlich Stellung.
Seine Arbeit dreht sich dabei immer um die Zukunft: Wie sieht die Trinkwasserhygiene von morgen aus? Welche Standards müssen wir definieren, damit Gesundheit- und Klimaschutz gewährleistet sind?
Tauschen Sie sich gerne mit unserem Experten für Trinkwasserhygiene aus!